Referenzen

Herzlich willkommen, wir laden herzlich zu einem Blick über unsere Schulter ein.
Möge unsere Begeisterung am Schaffen auf Sie überspringen.

Sollten Sie ein konkretes Interesse haben, möchten wir Ihnen die Filtermöglichkeit empfehlen.
Hierdurch werden ausgewählte Projekte entsprechender Kategorie gezeigt.

Dach der Staufer-Grablege ertüchtigt

Die evangelische Stadtkirche ist nicht nur geistliche Heimat der Lorcher Bürgerschaft, sondern auch ein historisch bedeutendes Bauwerk. Die Sanierungsexperten von Holzbau Dippon wurden mit der Aufgabe betraut, beim Dachstuhl nachträglich eingebaute Bauteile zurückzubauen, schadhafte Bauteile zu entnehmen und das Tragwerk in Abstimmung mit dem Tragwerksplaner zu ertüchtigen.

Sanierung des Wahrzeichens von Cannstatt

Die Geschichte der Stadtkirche Cannstatt reicht bis in die Zeit Karls des Großen. Über Jahrhunderte ist sie den Cannstattern als religiöses Zentrum, Wahrzeichen und Identifikationsort ans Herz gewachsen. Die vor der Reformation den Heiligen Cosmas und Damian geweihte Kirche ist ein herausragendes Beispiel spätgotischer Bürgerkirchen und hat den Zweiten Weltkrieg als einzige der großen Stuttgarter Kirchen fast unbeschädigt überstanden. 550 Jahre nach ihrer Erbauung wurde das Gotteshaus einer gründlichen Schadensbegutachtung unterzogen.
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Windsicheres Dach schützt Stadtkirche St. Bernhard

Der mächtige, quaderförmige Turm von St. Bernhard prägt seit Jahrhunderten das Stadtbild von Winnenden. Die Sanierungsexperten von Holzbau Dippon waren mit der Behebung von Schäden am Dachstuhl, der Tragwerksertüchtigung, der Umdeckung und Windsicherung der Eindeckung beauftragt.

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Stuttgarter Wahrzeichen restauriert

Die Johanneskirche am Stuttgarter Feuersee ist eines der Wahrzeichen der Landeshauptstadt. Abgase, Witterungsverhältnisse und nicht behobene Kriegsschäden haben der „Stuttgarter Notre-Dame“ in den vergangenen Jahrzehnten stark zugesetzt. Spezialisten sanieren die Fassade und die filigranen Steinmetzarbeiten des Kirchenhauses im Stuttgarter Westen. Das Dach und das Gebälk wird von den Kirchenspezialisten von Holzbau Dippon saniert.

Schöner die Glocken nie klangen

Damit die Lautstärke in unmittelbarer Umgebung als nicht zu laut, aber dennoch weit genug ins größer werdende Weiler hinausgetragen wird, wurden jüngst in der Glockenstube von Heilig Kreuz die alten, maroden deinstalliert und die neuen Schalllamellenanlagen eingebaut.

Apostel Paulus aufs Dach gestiegen

Die Pauluskirche in Fellbach wirkt von außen wie im Kirchenraum gleichermaßen stämmig und stabil. Die dem Apostel Paulus geweihte Kirche wurde 1926 bis 1927 aus Stahlbeton im neoromanischen Stil erbaut. Auf den mächtigen Wänden und Säulen sitzt ein großes, in jüngster Vergangenheit gleichermaßen löchriges Dach. Bei Stürmen und Unwettern war die Lattung nicht mehr tragfähig und die Eindeckung sicher. Eine besondere Herausforderung war die Baustellenlogistik mit nur sehr geringen Lagerflächen. Da der Dachstuhl zur Heimat von Fledermäusen geworden ist, galt es deren Belange bei den Bauarbeiten besonders zu berücksichtigen und zu schützen.

Restaurierung eines Kirchendachwerkes

Besonders in diesem herausfordernden Jahr 2020 freuen wir uns über die professionelle Aufarbeitung unseres Instandsetzungsprojektes der Beutelsbacher Stiftskirche durch Herrn Simon.

Kirchturmreparatur ohne Gerüst

Eine kräftige Windböe an einem Herbstsonntag 2017 hatte gereicht, um fast eine ganze Reihe Gratziegel an der Stiftskirche in Beutelsbach zum Absturz zu bringen. Bereits am nächsten Morgen haben wir die schadhafte Stelle von innen gesichert um weiteren Schaden vom Bauwerk fernzuhalten.

Kirchturm Oppelsbohm

In Oppelsbohm haben wir den Kirchturm der 1528 fertig gestellten Mauritiuskirche zukunftsfest gemacht.

Wir heben ein Gebäude an

Wir konnten in Schorndorf ein Bauwerk von 1642 für die Zukunft ertüchtigen.

Über die Jahrhunderte hatte sich dieses Gebäude gesenkt. Bevor wir mit der Dacheindeckung und Ausfachung des Fachwerkes beginnen konnten, mussten wir diese Lasten der Zeit korrigieren: Das Gebäude wurde es von uns in der Mitte um 200 mm, an der Traufseite zur Höllgasse um 40-160 mm angehoben.